Friedhelm Kölsch beschreibt ein Konzept, wie in Städten und Regionen mehr Beschäftigung entstehen kann. Nicht Brüssel oder Berlin sind dafür zuständig, sondern die Menschen vor Ort.
Samstag, 19. Januar 2013
Freitag, 18. Januar 2013
Spaniens Rajoy: Deutschland soll Wachstum in der EU fördern
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/01/49550/
Das ist kein Witz. Rajoy meint das wirklich. Aber für Spanien trägt Rajoy die Hauptverantwortung, oder? Lieber Herr Rajoy, wenn Ihnen zu der Problemlösung nicht mehr einfällt, dann gehen Sie besser nach Hause.
EU fordert: Staaten müssen Jugendlichen Job Garantie geben
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/01/49571/
Meine Meinung ist, in Deutschland sind wir für unsere Jobs immer noch selbst verantwortlich. Der Beitrag macht auch deutlich, dass gerade die EU die Hauptverantwortung für die Misere bei den Jugendlichen trägt.
Meine Meinung ist, in Deutschland sind wir für unsere Jobs immer noch selbst verantwortlich. Der Beitrag macht auch deutlich, dass gerade die EU die Hauptverantwortung für die Misere bei den Jugendlichen trägt.
Donnerstag, 17. Januar 2013
Mittwoch, 16. Januar 2013
Arbeitslosigkeit als Verantwortungsbereich
http://www.arbeitslosigkeit.eu/arbeitslosigkeit-in-deutschland/arbeitslosigkeit-als-verantwortlichkeitsbereich/
Friedhelm Kölsch
Kann ich leider nicht alles teilen, was hier gesagt wird. Ein Arbeitsloser verliert weder seine soziale noch seine fachliche Kompetenz. Nelson Mandela war z.B. 27 Jahre arbeitslos, hat aber danach einen sehr guten Job als Präsident gemacht.
Falsch ist auch, den ganzen Druck auf die Arbeitslosen auszuüben, als ob sie nun auch noch selbst verantwortlich für ihre Lage wären. Der Staat trägt mit seinen Ordnungen die Hauptverantwortung für die Arbeitslosigkeit. Warum den Spieß nicht einfach einmal umdrehen? Jedes Unternehmen muß 5% mehr Leute einstellen. Auf Arbeitsämter und Arbeitslosenversicherung können wir dann verzichten.
Oder: Der Staat muß jedem Arbeitslosen innerhalb eines Monats 3 qualifizierte Arbeits-Angebote machen.
usw. das wäre doch einmal eine ganz andere Herangehensweise.
Friedhelm Kölsch
Kann ich leider nicht alles teilen, was hier gesagt wird. Ein Arbeitsloser verliert weder seine soziale noch seine fachliche Kompetenz. Nelson Mandela war z.B. 27 Jahre arbeitslos, hat aber danach einen sehr guten Job als Präsident gemacht.
Falsch ist auch, den ganzen Druck auf die Arbeitslosen auszuüben, als ob sie nun auch noch selbst verantwortlich für ihre Lage wären. Der Staat trägt mit seinen Ordnungen die Hauptverantwortung für die Arbeitslosigkeit. Warum den Spieß nicht einfach einmal umdrehen? Jedes Unternehmen muß 5% mehr Leute einstellen. Auf Arbeitsämter und Arbeitslosenversicherung können wir dann verzichten.
Oder: Der Staat muß jedem Arbeitslosen innerhalb eines Monats 3 qualifizierte Arbeits-Angebote machen.
usw. das wäre doch einmal eine ganz andere Herangehensweise.
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