Zehn Gebote für eine erfolgreiche Privat- und Volkswirtschaft
Die zehn Gebote, die Gott den Menschen gegeben hat, sind damit nicht zu übertreffen. Aber vielleicht sind sie ein Anhaltspunkt für mehr Unternehmertum in unserer Stadt und in unserem Land.
Erstes Gebot: Du sollst die soziale Marktwirtschaft lieben, sie schafft Handlungsfreiräume und kann eine Menge leisten.
Zweites Gebot: Du sollst dich selbständig machen und eine Firma gründen.
Drittes Gebot: Arbeitgeber müssen kleine finanzielle Vorteile haben, damit jeder den Wunsch hat, Arbeitgeber zu sein.
Viertes Gebot: Denke nach und entwickle Ideen. Ein Volk von Unternehmern werden wir nur mit Erfindungsreichtum und Mut.
Fünftes Gebot: Verlagere deine Produktion nicht ins Ausland.
Sechstes Gebot: Überschlage deine Kosten und mache keine falschen Preise.
Siebtes Gebot: Die Verkaufsleistung ist genauso wichtig, wie die Produktionsleistung und wie das Produkt. Entwickle deine Leistungen ständig weiter.
Achtes Gebot: Behandle deine Mitarbeiter und die Umwelt nach bestem Wissen und Gewissen.
Neuntes Gebot: Großunternehmen sind, wenn möglich, zu begrenzen und zu vermeiden, damit möglichst viele Unternehmer eine Chance auf den Märkten haben und damit keine Marktmacht entsteht.
Zehntes Gebot: Betrachte dein ganzes Leben als Waage. Was du an sozialen Leistungen erhältst, gib wenn möglich, wieder zurück. Es gibt klar definierte Zuständigkeits- und Verantwortungsbereiche –dies gilt auch für Politiker.
Friedhelm Kölsch beschreibt ein Konzept, wie in Städten und Regionen mehr Beschäftigung entstehen kann. Nicht Brüssel oder Berlin sind dafür zuständig, sondern die Menschen vor Ort.
Montag, 17. Dezember 2012
Sonntag, 16. Dezember 2012
Samstag, 15. Dezember 2012
Donnerstag, 13. Dezember 2012
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