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Mittwoch, 19. Dezember 2012

Bewegung 27


Bewegung 27

Die Bewegung 27 soll hingegen eine gesellschaftspolitische Bewegung sein, die von mir gestartet wird. Mir ist es wichtig, dass es in jedem Land einen fairen Ausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gibt. Auch dafür möchte ich noch einmal einige Ziele formulieren.

Ø  Wir benötigen mehr Selbständige und Unternehmer als Motoren der Wirtschaft.
Ø  Jedes Dorf und jede Stadt trägt dafür Verantwortung. Wenn möglich, sollte jedes Dorf und jede Stadt mehr Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, als gebraucht werden.
Ø  Jeder Mensch hat ein Recht auf Arbeit. Vollbeschäftigung entsteht auch durch das Teilen von Arbeit26 und durch den intelligenten Einsatz von Information.
Ø  Im 21. Jahrhundert sollten Mindestlöhne und faire Arbeitsbedingungen selbstverständlich sein. Ist es aber leider nicht. Niedriglöhne nur für diejenigen, die so etwas fordern.
Ø  Fairer Umgang zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Ø  Jedes Land benötigt ein Stabilitätsgesetz, in dem die vier Ziele der Wirtschaftspolitik festgelegt werden: Vollbeschäftigung, Preisniveaustabilität, angemessenes und stetiges Wachstum und Ausgleich zwischen Im- und Export. Kapital, Güter- und Dienstleistungsmärkte und Arbeitsmärkte bedürfen der Kontrolle.
Ø  Die Städte und Gemeinden müssen mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausgestattet sein.
Ø  Unsere Hauptverantwortung liegt in Deutschland, unsere Mitverantwortung in Europa und der Welt.
Ø  Wir sind das Volk

7 magere Jahre unter Merkel

http://jennyger.blog.de/2012/12/18/angela-merkel-sieben-magere-jahre-15333426/

Montag, 17. Dezember 2012

Zehn Gebote für eine erfolgreiche Privat- und Volkswirtschaft

Zehn Gebote für eine erfolgreiche Privat- und Volkswirtschaft 

Die zehn Gebote, die Gott den Menschen gegeben hat, sind damit nicht zu übertreffen. Aber vielleicht sind sie ein Anhaltspunkt für mehr Unternehmertum in unserer Stadt und in unserem Land.

Erstes Gebot: Du sollst die soziale Marktwirtschaft lieben, sie schafft Handlungsfreiräume und kann eine Menge leisten.
Zweites Gebot: Du sollst dich selbständig machen und eine Firma gründen.
Drittes Gebot: Arbeitgeber müssen kleine finanzielle Vorteile haben, damit jeder den Wunsch hat, Arbeitgeber zu sein. 
Viertes Gebot: Denke nach und entwickle Ideen. Ein Volk von Unternehmern werden wir nur mit Erfindungsreichtum und Mut. 
Fünftes Gebot: Verlagere deine Produktion nicht ins Ausland. 
Sechstes Gebot: Überschlage deine Kosten und mache keine falschen Preise. 
Siebtes Gebot: Die Verkaufsleistung ist genauso wichtig, wie die Produktionsleistung und wie das Produkt. Entwickle deine Leistungen ständig weiter.
Achtes Gebot: Behandle deine Mitarbeiter und die Umwelt nach bestem Wissen und Gewissen. 
Neuntes Gebot: Großunternehmen sind, wenn möglich, zu begrenzen und zu vermeiden, damit möglichst viele Unternehmer eine Chance auf den Märkten haben und damit keine Marktmacht entsteht. 
Zehntes Gebot: Betrachte dein ganzes Leben als Waage. Was du an sozialen Leistungen erhältst, gib wenn möglich, wieder zurück. Es gibt klar definierte Zuständigkeits- und Verantwortungsbereiche –dies gilt auch für Politiker. 

US Zentralbank befürchtet Bankenkrise in Europa

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/12/48868/