Friedhelm Kölsch beschreibt ein Konzept, wie in Städten und Regionen mehr Beschäftigung entstehen kann. Nicht Brüssel oder Berlin sind dafür zuständig, sondern die Menschen vor Ort.
Samstag, 22. Dezember 2012
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Bewegung 27
Bewegung 27
Die
Bewegung 27 soll hingegen eine gesellschaftspolitische Bewegung sein, die von
mir gestartet wird. Mir ist es wichtig, dass es in jedem Land einen fairen
Ausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gibt. Auch dafür möchte ich
noch einmal einige Ziele formulieren.
Ø Wir benötigen mehr Selbständige
und Unternehmer als Motoren der Wirtschaft.
Ø Jedes Dorf und jede Stadt trägt
dafür Verantwortung. Wenn möglich, sollte jedes Dorf und jede Stadt mehr
Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, als gebraucht werden.
Ø Jeder Mensch hat ein Recht auf
Arbeit. Vollbeschäftigung entsteht auch durch das Teilen von Arbeit26
und durch den intelligenten Einsatz von Information.
Ø Im 21. Jahrhundert sollten
Mindestlöhne und faire Arbeitsbedingungen selbstverständlich sein. Ist es aber
leider nicht. Niedriglöhne nur für diejenigen, die so etwas fordern.
Ø Fairer Umgang zwischen Arbeitgebern
und Arbeitnehmern.
Ø Jedes Land benötigt ein
Stabilitätsgesetz, in dem die vier Ziele der Wirtschaftspolitik festgelegt werden:
Vollbeschäftigung, Preisniveaustabilität, angemessenes und stetiges Wachstum
und Ausgleich zwischen Im- und Export. Kapital, Güter- und
Dienstleistungsmärkte und Arbeitsmärkte bedürfen der Kontrolle.
Ø Die Städte und Gemeinden müssen
mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausgestattet sein.
Ø Unsere Hauptverantwortung liegt
in Deutschland, unsere Mitverantwortung in Europa und der Welt.
Ø Wir sind das Volk
Dienstag, 18. Dezember 2012
Abonnieren
Posts (Atom)