http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/01/49723/
Leider habe ich da eine andere Meinung als Herr Schulz. Scheinbar bekommt er gar nicht mehr mit, wieviele Milliarden seit der Einführung des Euro verplempert wurden und wie in den sozialen Netzwerken auf die EU geschimpft wird. Herr Schulz, mir ist völlig klar, dass Sie wirklich gar nicht wissen, was sie tun. Sie verhalten sich wie ein Selbständiger, der sein ganzes Vermögen schon verspielt hat und nun noch einmal richtig auf Kosten anderer Geld einsetzen will. Sie nehmen auch ihre eigenen Bürger nicht ernst. Wissen Sie, wieviele Arbeitslose in Deutschland für Ihre EU Politik bezahlt haben?
Richtig wäre, in Deutschland eine Aktion gegen die EU zu starten und die Nachteile dieser Einrichtung aufzuzählen. Den Deutschen muß die gleiche Frage wie den Briten gestellt werden: Wollen wir in der EU drinbleiben oder wollen wir raus? Ich jedenfalls bin für einen Ausstieg. Eine Kooperation auf europäischer Ebene genügt und ist viel kostengünstiger.
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