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Montag, 25. Februar 2013

Freihandel zwischen Europa und USA

Den folgenden Beitrag sehe ich eher kritisch, weil die Erfahrungen der letzten Jahre desaströs waren. Sehr geehrte Damen und Herren, es ist doch eine Tatsache, dass Helmut Kohl unbedingt die vier großen Freiheiten haben wollte: Freier Kapitalverkehr, freier Güter- und Dienstleistungsverkehr sowie freien Personenverkehr. Die wirtschaftspolitische Folge ist aber gewesen, dass es einen weltweiten Zusammenbruch der Finanzmärkte gegeben hat, mit enormen Schäden für viele Anleger und Volkswirtschaften. Europa versinkt zudem mittlerweile in Arbeitslosigkeit. Die europäischen Staaten haben einen nie dagewesenen Verschuldungsgrad erreicht und in Deutschland hat man auch das Tafelsilber verkauft, da ist in den letzten Jahren zusätzlich eine Menge Vermögen verschwunden. Bitte sehen Sie sich doch nur einmal den Zustand unserer Straßen an und den finanzpolitischen Zustand unserer Städte und Gemeinden. Ich glaube, die Politiker halten die Bürger für doof und ohne wirtschaftspolitische Steuerungselemente kann man auch keine wirtschaftspolitischen Ziele erreichen. Das ist ein Fakt. Ohne Lenkrad kann ein Autofahrer auch keine Ziele erreichen.

Mein Vorschlag: Bitte im eigenen Land und in den Städten und Gemeinden die Hausaufgaben erledigen. Mehr investieren und mehr unternehmerische Kräfte freisetzen. 5 Millionen Menschen, die immer noch Leistungen vom Staat erhalten und über 7 Millionen Minijobber sind wirklich eine große Herausforderung. Einzelne Städte haben teilweise 30000 oder 40000 Arbeitslose. Wollen die Bürgermeister dieses Problem einfach aussitzen?!

http://blog.insm.de/6489-willkommener-treibstoff-was-freihandel-mit-den-usa-bringen-wurde/

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